Referenzbericht SCHULTE Lagertechnik

Andrea Schulte

Vorsitzende der Geschäftsführung

Über das Unternehmen

1921 begannen wir mit der Herstellung von Gardinenstangen, heute gehören wir zu den führenden Herstellern von Regalsystemen in Deutschland. Der Grundstein hierfür wurde 1961 mit der Entwicklung des ersten Haushaltsregals gelegt. Anfang der 80er-Jahre kam dann das erste Schulte Industrieregal auf den Markt. Diese Weichenstellungen haben das Unternehmen nachhaltig geprägt. 2003 entwickelten wir das SCHULTE MULTIPlus-Fachbodenregal, das bis heute im Markt Maßstäbe setzt. Seit 2013 findet unser umfassendes Weiterbildungsangebot für Mitarbeiter und Partner in der eigenen SCHULTE Akademie statt. Eine wesentliche Vereinfachung des Planungs- und Bestellprozesses unserer Händlerkunden erreichten wir 2017 mit der Einführung des SCHULTE 3D-Configurators. In unserem Jubiläumsjahr 2021 haben wir eine weitere Fachbodenstraße mit automatisierter Verpackung in Betrieb genommen und uns damit klar zum Standort Sundern bekannt.

 

Erkannte Potenziale und Risiken

Wir entwickeln uns stetig weiter und haben noch viel vor. Das fordern der Markt und unsere vielen treuen Kunden, denen wir gerecht werden wollen. Besonders wichtig war es uns daher, den Vertrieb zukunftsfähig zu gestalten. Im Herbst 2019 bin ich, bei der Suche nach einem kompetenten Partner für Vertriebstrainings, auf ein Whitepaper der Deutschen Vertriebsberatung aufmerksam geworden. Das hat mich wirklich begeistert, sodass ich sofort Kontakt aufgenommen habe. In den ersten Gesprächen wurde schnell klar, dass die TQS-Methode sehr gut zu unseren Vertriebsaktivitäten passt. Noch Ende 2019 haben wir uns zu einer Zusammenarbeit mit der Deutschen Vertriebsberatung und Ulrich Dietze entschieden. Rückblickend war dies ein großer Glücksfall, da unsere Mannschaft so bereits gut geschult der plötzlich kontaktlosen bzw. hybriden Corona-Zeit begegnen konnte.

 

Gewählte Lösungsarchitektur

Die vollumfängliche Umsetzung der TQS-Methode war eine intensive Phase von fast zwei Jahren. Nach der theoretischen Vermittlung der Inhalte und Ziele sind wir in eine Erarbeitungsphase gegangen. Hierbei entwickelten Schulte-Mitarbeiter, unterstützt von einem Vertriebstrainer, in Gruppenarbeit Vertriebs-Checklisten. Im Folgenden ging es an die Nutzung der neuen Tools und Fähigkeiten im Verkaufsgespräch bzw. den unterschiedlichen Phasen im Vertriebsprozess – vom Vorangebotsgespräch bis zum Nachfassen. Dies geschah in mehreren gut strukturierten Praxis-Tagen, die die Deutsche Vertriebsberatung eng begleitete. Bis heute gibt es Umsetzungstage, die das Wissen auffrischen und ggf. über die Zeit entstandene Ungenauigkeiten ausbessern. Für unsere erfahrenen und insbesondere auch für neue Mitarbeiter ist die strukturierte TQS-Methode eine hervorragende Hilfe für fundierte Verkaufsgespräche und zügige Verkaufserfolge.

 

Ergebnisse und Amortisationsnutzen

Mit der TQS-Methode haben wir einen strukturierten Leitfaden für den Vertriebsprozess. In komplexen Regalprojekten tauchen immer wieder Fragen auf. Die erstellten Werkzeuge ermöglichen uns zu erkennen, wie hoch die Auftragswahrscheinlichkeit ist und wie intensiv unsere weiteren Bemühungen aussehen sollten. Zusammen mit einem strukturierten und konsequenten Nachfassen konnten wir unsere Auftragsquote um über 20% verbessern, und das in einer Phase, in der wir aufgrund steigender Stahlpreise mehrfach unsere Preise anpassen mussten.

Der Kunde ist und bleibt der Mittelpunkt all unserer Bemühungen. Mit einer strukturierten Kommunikation können wir die Bedürfnisse schnell erkennen, eine optimale Lösung entwickeln, die Auftragsquote verbessern und sogar noch vertriebliche Ressourcen sparen – was will man mehr.

 

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